10.11.2022

5. Fachgruppenplenum des Projekts Justitia 4.0

Über 150 Teilnehmende trafen sich in Bern

Am Donnerstag, 10. November 2022 trafen sich über 150 Mitglieder der Fachgruppen und Ambassadoren des Projekts Justitia 4.0 in Bern zum jährlichen Fachgruppenplenum.

Ziel des Plenums war es, über den Fortschritt des Projekts Justitia 4.0 zu informieren, die Experten über ihre nächsten Aufgaben innerhalb des Projekts zu informieren und die Partnerunternehmen für die Entwicklung und den Betrieb der sicheren Plattform "Justitia.Swiss", Zühlke und ELCA, vorzustellen. Es wurde auch über die Machbarkeitsstudie der eJustizakte-Applikation gesprochen, die derzeit in den Kantonen Aargau, Bern und Genf durchgeführt wird.

Die Sicherheit, ein aktuelles und für das Projekt zentrales Thema wurde mit zwei Vorträgen und einer Podiumsdiskussion näher beleuchtet. Zunächst warnte der Cybersecurity-Spezialist und IT-Experte im Projektausschuss, Hannes P. Lubich, das Publikum vor den zahlreichen Cyber-Gefahren, mit denen sich heutzutage Unternehmen, Behörden, Organisationen und Projekte wie Justitia 4.0 auseinandersetzen müssen. Anschliessend sprach der Chief Information Security Officer des Projekts Justitia 4.0, André Mäder darüber, wie das Projekt die Sicherheit in seine Geschäftsprozesse integriert, um den von Lubich genannten Risiken entgegenzuwirken. Zum Schluss diskutierten die Sicherheitsexperten der Partnerunternehmen Raphael Reischuk  (Zühlke) sowie Jonas Schwarz (ELCA) mit Hannes Lubich und André Mäder über die Sicherheit der zukünftigen Plattform "Justitia.Swiss" sowie die Herausforderungen, die sich stellen und beantworteten die zahlreichen Fragen des Publikums.

Der Tag endete mit einem Aperitif und vielen spannenden Gesprächen zwischen den Teilnehmenden, den Projektmitgliedern und den Referenten.

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